2023
Bericht Jahresrückblick
Oktober 2022: Alle Jahre wieder ab Oktober Fitnessgymnastik bis Ende April 2023 wöchentlich dienstags in der Schulturnhalle. Zum Abschluss der Gymnastiksaison unternahmen wir eine Wanderung auf dem Pleysteiner Marterlweg mit anschließender Einkehr in einer Pizzeria in Vohenstrauß
Anfang März durfte ich nach Genehmigung des OWV Ausschusses Smovey Ringen kaufen und erfreulicherweise konnten die Ringe in den letzten Trainingsstunden auch gleich getestet und vielseitig zur Gymnastik eingesetzt werden
Erklärung Smovey Ringe – ein multifunktionales Fitnessgerät für alle Alters – und Zielgruppen
Entwickelt hat das System mit Hilfe eines Ingenieurs ein österreichischer Gastronom, der aktiver Tennisspieler und Skilehrer war und mit 52 Jahren an Parkinson erkrankte.
Der Smovey Ring ist ein Schwingringsystem, bestehend aus einem Spiralschlauch, vier Stahlkugeln und einem Griffsystem.
Durch Vorwärts und anschließender Gegenbewegung laufen die 4 Stahlkugeln als freie Masse. Die Kugeln stoßen dabei pulsierend auf Rillen und Spiralstege, die beim Schwingen hör- und spürbare Vibrationen erzeugen.
Diese Vibrationen übertragen sich über die Handflächen – den sogenannten Handreflexzonen auf den gesamten Körper und schaffen nicht nur ein angenehmes Gefühl, sondern wirken vielseitig auf unseren Organismus.
Durch regelmäßiges Training kann es gelingen, die Lebensqualität bei Parkinson zu verbessern; außerdem aktiviert es die Muskulatur für die Fettverbrennung, strafft das Bindegewebe, mobilisiert das Verdauungssystem, fördert den Stoffwechsel, stärkt das Immunsystem, kräftigt das Herz-Kreislaufsystem und und das Lymphsystem wird zur Zellreinigung stimuliert.
Diese Ringe werden bereits seit 2006, nicht nur in Sportvereinen und Fitnessstudios genutzt, sondern auch in REHA Einrichtungen und im Präventionssport als wertvolles Hilfsmittel eingesetzt.
Das Wort Smovey ist eine Zusammensetzung aus den englischen Wörtern
„swing ( schwingen ), move ( bewegen ), und smile ( lächeln )“ das Training soll ja auch Spaß machen
Mai 23: damit diese Ringe weiterhin genutzt werden (sie waren ja nicht billig), kam mir der Gedanke, den Sommer über mit den Ringen zu walken, was sehr effektiv wirkt.
Das Angebot wurde erfreulich angenommen und somit entstand eine „OWV – Smovey Walkinggruppe“ . “ Ringe statt Stöcke“
Bis Ende August kamen ca 10 bis 15 Personen jeweils donnerstags ab 19.00 Uhr zum gemeinsamen Treff. Unterwegs waren wir mit den Ringen in unseren Wäldern , wie z.B. Richtung Skihütte, Langlaufgebiet Skihütte, im Schwarzenbach, auch mal rund um den Fahrenberg, wobei jeweils eine Strecke von etwa 5 km plus zusätzlich eingebaute Gymnastikeinheiten zurückgelegt wurde.
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Juli 2023: obwohl der wöchentliche Radltreff, der immer von Mai bis Juli lief, diesen Sommer nicht stattfand, kamen die Radldamen trotzdem in den Genuss einer 2-tägigen Radtour am letzten Juliwochenende
Start in Königstein ( Lkr. Amberg-Sulzbach ) – ab Krottensee mittelfränkische Landkreis Nürnberger Land – Finstermühle – Velden – Vorra – Hohenstadt – Pommelsbrunn – Hartmannshof ( Einkehr in Pizzeria , molto bene mangiare ) – Etzelwang ( wieder Lkr. Amberg-Sulzbach ) – Neukirchen bei Sulzbach -Schönlind – Sulzbach ( Einkehr im Spitalgarten Kreuzerwirt ) – Übernachtung im Gasthof Bartl in Sulzbach-Rosenberg
Der Pegnitztalradweg ist ein wunderschöner entlang der Flussauen der Pegnitz windender Radweg,
der am südlichen Ende bei Hohenstadt an den Fünf Flüsse Radweg anschließt. Der Radweg führt auf gut befahrbaren öffentl. Feld und Forstwegen durch ausgedehnte Wälder sowie wenig befahrene Straßen , allgemein ein romantischer Streckenverlauf entlang der Pegnitz , vorbei an eindrucksvollen und markanten Felsformationen , durch kleine kulturell interessante Städtchen und Dörfer.
Leider mussten wir die Tour mit Regen beginnen, was uns die Laune und Freude untereinander nicht vermießen konnte.
Im Laufe des Tages aber wurde es wetterbedingt besser, am Nachmittag kam sogar die Sonne wieder , Am frühen Abend konnten wir sogar das Abendessen bei milder Temperatur von 20 Grad genießen . Nachdem ja das Annabergfest stattfand , gingen wir noch , per pedes , zum Annaberg hinauf .
2.Tag kein Regen in Sicht 🙂 Gallmünz – über den Frohnberg ( Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt und Lourdes Kapelle ) bei Hahnbach – wir radeln entlang der Vils , eine ebenso schöne Radlstrecke, egal ob Wege oder Natur , wie am Tag zuvor – nach Schlicht – Vilseck – durch die Vils Auen mit Kunstweg – Frauenbrunn – Freihung – nach einer längeren Steigung oben an der Kuppe angekommen erwartete uns ein herrliches Panoroama auf Kaltenbrunn und Umgebung u .a. in der Ferne der Basaltkegel Parkstein. In Kaltenbrunn – Mittagessen im Gasthaus Kraus – Hütten , nun folgten wir die ebenso schöne naturbelassene Haidenaab – Steinfels – in Mantel Einkehr im idyllischen “ Schustergarten “ – Sperlhammer – im Biergarten LaOla in Rothenstadt endete unsere erlebnisreiche Radtour .
am 16. August trafen sich die Radldamen im „Bräuwirt“ und anschließend besuchten wir die Serenade im Max Regerpark, wo die italienische Band „I dolci signori“ aufspielte.
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am 6. August luden die Gymnastikdamen zum Kaffeenachmittag in die Skihütte ein. Das Angebot an Kuchen und Torten sowie versch. Getränken wurde erfolgreich angenommen und die Hütte war sehr gut besucht .
An einem Samstagnachmittag Ende September 2023 unternahmen 12 Wanderfreunde der Smovey Walkinggruppe eine sehr schöne Wanderung durchs Lerautal mit Leuchtenberg
“ OWV Smovey-Ringe-Walking Gruppe unterwegs im wildromantischen Lerautal
und auf den Spuren der Leuchtenberger Geotope „
Im Geopark Bayern-Böhmen zu Fuße der Burg Leuchtenberg lockt das Naturschutzgebiet Lerautal mit bizarren Felsformationen. Zwischen Sargmühle und Burgmühle schlängelt sich eine märchenhafte Granit-Flußlandschaft. Entlang des Wasserlaufs standen einst 13 Mühlen. Besonders gern hausten dort Nixen, gespenstische Katzen und wilde Wassermänner.
Zwölf begeisterte Wanderfreunde der neu gegründeten Walkinggruppe, die seit Mai regelmäßig donnerstags in den heimischen Wäldern unterwegs war, trafen sich erwartungsvoll auf dem Parkplatz neben der Ostmarkstraße oberhalb der Sargmühle.
Bei herrlichem Wanderwetter starteten wir den Wanderweg folgend zuerst bergab ins tiefe Tal, begleitet von der idyllisch vor sich herfließenden Lerau. Unten angekommen überquerten wir zum ersten Mal die Lerau über den Schafsteg, eine Brücke aus länglichen Felsquadern. Der Weg Nr. 1 und Burgenweg führt auf einen gut begehbaren Pfad durch das romantische Tal, das auch als Wolfslohklamm in den topographischen Karten verzeichnet wird. Bald steigt der Weg leicht bergauf bis man auf den steil aufragenden Wolfslohfelsen ankommt. Etwa 15 Meter ragt die Felsengruppe senkrecht über dem Blockmeer des Flußbetts empor. Nur wenige schwindelfreie Wanderdamen wagten sich bis an den Rand des exponierten Felsturms.
Nach dem Abstieg folgten wir dem Bachlauf und bestaunten die im Waldstück liegenden und auffallend großen Granitblöcke aus Leuchtenberger Granit, die als Folge der Wollsackverwitterung ausgeprägt rundliche Formen aufweisen. Ziemlich am Ende des Tals verließen wir über eine kleine Brücke den steinigen Wanderweg. Nun waren es nur noch etwa 500 Meter bis zur Burgmühle und zum Zusammenfluss von Lerau und Luhe. Nach der Überquerung der Straße führte uns der Weg weiter auf Asphalt Richtung Lückenrieth und stets mit Blick auf die Luhe.
Bei der Hammermühle bogen wir in einen steil ansteigenden Waldweg ab, der nach einigen mehreren Höhenmetern am Fuße der Burg Leuchtenberg in eine Wiese übergeht. Hoch oben angekommen erwartete uns ein herrlicher Blick hinunter ins Tal und weit darüber hinaus. Im Entenmarsch weiter entlang des Höhenweges auf schmaler Wegführung trafen wir am Wegesrand gelegen auf eine steinerne Sitzgruppe, die zum Rasten und Verweilen genutzt wurde. Gestärkt und frohgelaunt erreichten wir bald einen ehemaligen Steinbruch, zu dessen Füßen sich ein dunkler See ausbreitet. Heiter wanderten wir weiter, während die Sonne durch das dichte Grün der Bäume spitzte. Einen Abstecher mit Aufstieg zur Felsengruppe „Hohes Bäuml“ lohnte sich wahrhaftig und die Zeit schien hier stillzustehen.
Rund um Leuchtenberg ist die Zahl eindrucksvoller Felsen und Granit besonders groß. Entlang des Weges lassen sich diese erdgeschichtlichen Naturwunder, die Geotope, erwandern und bestaunen. Ein absolutes Highlight ist ebenso der imposante Felsenturm „Teufelsbutterfaß“, das allgemein große Begeisterung und Erstaunen auslöste. Viele verschieden schmale Pfade führen zu immer wieder neuen Felsblöcken und Gestalten. Einfach traumhaft, hier zu verweilen!
Nach einer Weile verließen wir Leuchtenberg wieder auf einem steil hinabführenden Steig, überquerten die Straße, stiegen ab über Stock und Stein und tauchten wieder ein ins Tal der Lerau. Wir überquerten zum dritten Mal den Bach und begaben uns auf den Rückweg aufwärts, ohne den Wasserlauf zu verlassen. Der Blick blieb nochmals hängen an der Wolfsloh, ehe man an eine besondere Stelle „Ewiges Rauschen“ kam, an der sich das Wasser des Baches an so vielen Steinen bricht und zu kleinen Wasserfällen wird, so dass das Rauschen nie zu verstummen scheint.
Über den Schafsteg zurück, kurz bevor wir das Tal verließen, zeigt ein Hinweisschild auf eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit hin. Etwas abseits des Weges erreichten wir einen steinernen Wundergarten, inmitten darin die Granitblöcke „Gottes Hände“. Einer der Felsblöcke zeigt sehr markante rinnenförmige Vertiefungen auf, die man als „Hand mit Finger“ zu erkennen glaubt. Zum Abschluss unserer erlebnisreichen und eindrucksvollen Wanderung war noch genügend Zeit, um die Felsenblöcke „Vier Brüder“ zu besuchen.
Viel frische Luft und Bewegung machten natürlich Hunger und Durst. Deshalb steuerte die Wandergruppe anschließend gleich die Zoiglstube „Zum Krapfnbauer“ in Vohenstrauß an. Bei süffigem Zoigl und leckeren Brotzeiten, bei denen der Spruch „das Auge isst mit“ wahrlich zutraf, verweilten wir Wanderer noch bis …..????? 🙂 🙂
Ein Prosit auf die Wanderlust und Geselligkeit, bis zur nächsten Geotour ist es nicht mehr weit!
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Alle waren voll begeistert von dem wildromantischen Naturschutzgebiet entlang des Leraubachs und der Wanderstrecke am Fuße der Burg Leuchtenberg mit seinen sehenswerten gigantischen Felsformationen.
Unsere anschließende Einkehr in die Zoiglstube „Zum Krapfenbauer“ in Vohenstrauß war mit den leckeren Brotzeiten und süffigen Zoigln ein weiterer Genuss an diesem schönen Samstagnachmittag.
Zum Schluss meines Berichts möchte ich gerne noch anmerken, seit bereits 25 Jahre hab ich das Vergnügen die Damen des OWVs zu trainieren und zu begleiten . Wir sind eine sehr aktive und gesellige Gruppe haben viel Spaß und Freude miteinander. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Damen, auch für die jahrelange Treue und Unterstützung mir gegenüber und dem Verein .
Oktober -Dezember Fitnessgymnastik
Gymnastik im Advent
2022
Februar ; 2x Gymnastik Helau auch am Faschingsdienstag
Mai : Gym – Abschlußwanderung – Kneipprundweg
Wöchentlicher Radltreff
Juni : Wanderung – Start an der Haberstumpf Kapelle zum Großen Stein – zur Pöllertn Kapelle – Zottbachtal
Bilder:
Juli : 2tages Radtour :
Steinwald Fichtelnaab / Sauerbachtal / Bocklradweg
OWV Radldamen endlich wieder on tour!
Zwei Tage waren die Radldamen des OWV Waldthurn bei bestem Radlwetter auf dem Fichtelnaab-/Steinwald Radweg Richtung Heimat unterwegs.
Leider konnten einige Damen wegen Krankheit und anderweitiger Termine nicht dabei sein. Dennoch machten sich unter der Federführung von Johanna Grünauer sieben Radlbegeisterte zur lang ersehnten Radtour bei bester Stimmung auf.
Der Einstieg gelang an der Europäischen Hauptwasserscheide am Parkplatz Seehaus am Fichtelberg am Südhang des Ochsenkopfs, wobei der Fichtelsee „radlerisch“ umrundet wurde.
Natur pur! Wunderschöne Landschaften, abwechslungsreiches, welliges Gelände, Bahntrassen, naturbelassene Wald-, Wiesen- und Feldwege sowie kleine Waldstücke wechselten sich ständig ab.
Über Mehlmeisel strampelten die Sportlerinnen nach Kronau zur Zoiglwirtschaft mit Biergarten „Zum Reiserbesn“ zum Mittagsschmaus.
Mit neuer Kraft ging es weiter nach Krummennaab und in Zainhammer gönnten sie sich nochmal eine kleine Rast im Biergarten „Zur Waldschänke“.
Mit viel Spaß und guter Laune radelten die Damen entlang an den Teichseen Muckenthal, Konthaner Weiher, die Wiesauer Waldseen Kipp-, Silber-, Perlsee nach Schönhaid.
Über den Vizinalbahnradweg vorbei an Äcker und Felder in die Waldnaabauen verlief die letzte Etappe des ersten Tages.
Der Weg führte durch ein Waldgebiet, an der sich die Teiche der „Tirschenreuther Teichpfanne“ anschließt. Von weitem sah man schon am Vizinalbahn Radweg die gigantische 70m lange und 20m hohe Himmelsleiter.
Hoch oben ein endlosweiter, genussreicher Ausblick über die zahlreichen Teiche und die Auenlandschaft sowie auf die Waldnaab, die sich durch die Naturlandschaft schlängelt.
In Tirschenreuth im Restaurant „Hotel Seenario“ am Fischhofpark ließen die Damen bei Speis und Trank den herrlichen Radltag ausklingen.
Tags darauf fuhren die „radelnden Sieben“ wieder durch herrliche Auenlandschaften, naturbelassene Wälder und Fluren auf einer abwechslungsreichen Strecke mit mehreren Anstiegen und schönen Abfahrten über den Liebenstein Hochspeicher nach Krähenhaus, Schönkirch, Waffenhammer, Rotzendorf, Wurz, Hutzlmühle, Miltenthal ins Sauerbachtal hinein.
Nachdem nun viele Kilometer und auch einige Höhenmeter in den Beinen steckten, hatten sich die Radlerinnen ein köstliches Mittagsgericht und natürlich ein oder zwei labende Getränke in der schönen „Sauerbachhütte“ wahrhaftig verdient.
Die letzte Etappe der Zweitagestour führte auf dem Bocklradweg nach insgesamt 145 km wieder nach Waldthurn.
Johann Grünauer war wie auch in den Jahren vorher der gute Geist der Radltruppe, der immer wieder an verschiedenen Stellen, unterwegs mit seinem Auto, auf die Damen achtete.
August : Radldamen – Pizzeria Da Salvo
Bilder:
September : Wanderung – Blaues Dreieck und Oberpfalzweg – Start an der Skihütte – Mangelsdorf – Neuenhammer –Dimpfl – Rammelsleuten – Zottbachhaus – Pfifferlingstiel –Bibershof – Oberbernrieth – Skihütte
Bilder:
2021 Juni
60. Geburtstag Johanna Grünauer
Oktober bis Dezember 2021 – Fitnessgymnastik
2020
Januar – Fitnessgym / Februar – Gymnastik Helau / März – 2x Gymnastik —- CoronoLockdown
2020
OWV/Skiclub Damen
Wanderung als Ersatz für die , wegen Corona entfallene jährliche 2tg. Radtour
10 OWV Radldamen wanderten am Samstag 1. August 2020, bei hochsommerlichen Temperaturen, im heimatlichen Pfreimdtal.
Auf der ersten Hälfte der 16 km langen Rundroute , beginnend in Böhmischbruck, schlängelt sich der Weg immerzu an der Pfreimd entlang; vorbei an der alten Lingl Mühle, hinauf zur Räuberhöhle und zum Riesensessel.
Bis zur Kainzmühlsperre ein abwechslungsreiches bergauf bergab , durch Wälder und Wiesen mit vielen schönen Ausblicken auf den Fluß und das Tal.
Die zweite Hälfte; auf dem Rückweg, wurden zunächst ein paar km auf einem Radweg gewandert, immerzu hinunter an die Pfreimd , den Flußlauf folgend , durch die Goldbachschleife und schließlich zurück nach Böhmischbruck.
In Pullenrieth in “ Hubsis Biergarten “ verweilten die Damen noch bis zum späten Nachmittag, bei Sonne pur mit kühlen Getränken und köstlichen Brotzeiten.
Bilder:
Wanderung R4 Start in Neuenhammer – Einkehr beim Hammerwirt
Bilder:
2019
Januar bis April 2019 – wöchentl. Fitnessgymnastik – sehr gut besucht
Februar – Gymnastik Helau – maskierte Gymnastikstunde – erst schwitzen , dann Energieausgleich mit Sekt und Frohsinn
Bilder:
23.April
Wanderung – Gymnastikabschluss
Start : Silberhütte – Havran – Brotfelsen –Schellenberg – zur Silberhütte zurück ,
ca 10 km – ca. 2 Std. – danach Einkehr in St. Ötzen im St. Ötzener Hof der Fam. Schwanitz
Bilder:
3tägige Radtour – Werra/ Fulda Radweg – Eisenach bis Melsungen – siehe Unsere Radtouren
Oktober bis Dezember – Fitnessgymnastik
2018
Gymnastik Helau – Abschlußwanderung nach Obertresenfeld in die Zoigl Lounge , wöchentlicher Radltreff – 2tages Radtour – ab Herbst wieder Fitnessgymnastik
Bilder :
21/22.Juli – Fränkische Saale – Main Radweg – Bad Kissingen – Lohr a. Main – Miltenberg – 12 Damen – 140 km
siehe Unsere Radtouren
Bilder: